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Vita

Bernt Hoffmann

• hat 1980-83 Werbe- und Industriefotografie gelernt

• hat journalistisch von 1982 bis etwa 2010 in unregelmäßiger Folge für den Delius Klasing Verlags (Magazine, Bücher, Kalender) gearbeitet und hier 2 Luftbildbände komplett sowie etliche Titelfotos von Wetterbüchern visualisiert

• hat 1984 den SBF-See (Sportbootführerschein See) gemacht; wichtige Voraussetzung für seine weitere Arbeit als maritim orientierter Fotojournalist und Seefotograf

• ist ab 1985 viele Jahre, schreibend und fotografierend, als freiberuflicher Fachjournalist für maritime Touristik unterwegs gewesen (bis 2012)

• bekam 1986 vom «Deutschen Museum» in München den Auftrag, Fotografien als Exponate für die damals nach einem Großbrand neu eröffnete Schifffahrtsabteilung zu liefern

• hat von 1985-89 mit eigenem Motorboot als Yachtfotograf gearbeitet (u.a. 1986 ein Jahr lang freiberuflich für die dpa/ Deutsche Presseagentur)

• hat 1991 (nach eigenem Sponsor-Konzept) die deutsche Vertretung des damals schwedischen Bootsmotoren-Herstellers Volvo Penta überzeugen können, ihn mit einem schnellen Arbeitsboot für die Seefotografie zu unterstützen

• hat von 1996 bis Ende 2011 für das Hochglanz-Magazin «Meer & Yachten» Reportagen und Kolumnen geschrieben und fotografisch visualisiert

• hat zeitgleich bis in die Gegenwart im Empfangsgebäude des Flensburger Flugplatzes zuweilen mehr als 20 Luftbild-Ausstellungen realisiert

• hat zwischen 1998 und 2003 mehrere Bildkalender sowie insgesamt neun eigene Bücher (Handbücher + Bildbände) für verschiedene Verlage produziert – teils nach eigenen Konzepten und mit selbst gewählten Co-Autoren

• hat gut zehn Jahre (1997-2007) für die überregionalen Zeitungen «Welt am Sonntag» sowie «Die Welt» und (2007/08) für die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» halb- und ganzseitige Kolumnen geschrieben und fotografisch visualisiert

• hat seit 2004 (bis ca. 2015) in unregelmäßiger Folge Reise-Reportagen für Piloten im «fliegermagazin» publiziert

• hat 2007/08 (+ 2011) drei große Fotoausstellungen mit jeweils knapp 50 eigenen Exponaten durchgeführt – als von der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein geförderter Künstler. Begleitmedium: Kunstkatalog «Ars Borealis» Nr. 15 — «Himmlische Farben»

• hat 2010 in einer Gemeinschaftsausstellung (Mitte Mai bis Ende Juli) erstmals 25 eigene Exponate seines damals noch jungen Arbeitsbereichs «Digitale Malerei» im Schleswig-Holsteinischen Wirtschaftsministerium in Kiel, ausgestellt. Titel: «2 Küsten – 2 Künstler»

• hat 2012/13 – eine Werkschau «Digitale Malerei» im Volkswagen-Zentrum Flensburg präsentiert

• hat 2013 + 2014 zwei Kunstaufträge «Digitale Malerei» für ein mittelständisches Unternehmen (Baustoffhandel) umgesetzt

• hat im Sommer 2014 mit einer großen Werkschau _ 76 Exponate aus dem Arbeitsbereich «Digitale Malerei» bei der Nord-Ostsee Sparkasse (NOSPA) in Schleswig ausgestellt …

• hat noch einmal von August bis Oktober 2014 gut zehn Wochen lang insgesamt _ 60 Bilder seiner Digitalkunst bei der NOSPA in Westerland auf Sylt gezeigt

• hat im Frühjahr 2015 für das Volkswagen-Zentrum Flensburg und in enger Kooperation mit dem Flensburger Yacht-Service (FYS) eine maritime Hausmesse erdacht + eigenständig organisiert und hier 20 Werke seiner Kunstform «Digitale Malerei» präsentiert

• hat im Sommer 2015 einen Kunstauftrag vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (shz) erhalten und umgesetzt

• hat 2018 einen Kunstauftrag von der Sparkassenstiftung SH zur Erstellung von 13 überwiegend großformatigen Unikaten übernommen – für das Ausstellungsprojekt «Leonard Bernstein in Schleswig-Holstein»

• hat 2020 + 2021 die bisher größten Bilder seines fotografischen und künstlerischen Schaffens erstellen können – für den Citti-Park Flensburg: zwei Mal jeweils fünf Motive in Einzelformaten von  12,5 qm (250 x 500 cm)

• hat 2021 dem Citti-Park Flensburg ein großformatiges Luftbild (Motiv: Flensburger Förde) geliefert, das dort in zwei verschiedenen Formaten jeweils als Leuchtbilder die sanitären Anlagen verschönert; das größte Format dort misst  330 x 150 cm (also knapp 5 qm)

• hat im Frühjahr 2021 einen ersten Preis gewonnen – in einem Kunstwettbewerb, ausgelobt vom Landeskulturverband Schleswig-Holstein e.V.

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